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Dresdner Eislöwen

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Ein Blick auf die Historie

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahm der Akademische Sportclub Dresden 1909 mit seiner Eishockeymannschaft erstmals an einem internationalen Turnier in Berlin teil und gewann dieses. In den folgenden Jahren erreichte der ASC mehrfach den sächsischen Vizemeistertitel. 1934 gewann Blau-Weiß Dresden die erste sächsische Meisterschaft. Nach dem Zweiten Weltkrieg gewann die BSG KWU Dresden die erste sächsische Meisterschaft in der neu gegründeten Eishockeyliga. 1960 wurde die Kunsteisbahn an der Pieschener Allee eröffnet.

Ab den 1970er Jahren dominierte die DDR-Oberliga mit zwei Standorten das Eishockey. 1990 wurde der ESC Dresden gegründet, und 1999 gelang der Aufstieg in die Oberliga. Der Verein kämpfte mit finanziellen Problemen, schaffte es jedoch 2005, in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Die Eislöwen feierten das Erreichen der DEL2-Halbfinals sowie außergewöhnliche Freiluftspiele wie das Winterderby 2016 und Hockey Open Air 2020. Die Saison 2020 musste aufgrund der Coronavirus-Pandemie abgesagt werden. Trotz finanzieller Herausforderungen hat sich der Verein in der Region und in der Liga etabliert und kann auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. Zudem lautet das Ziel der Eislöwen: Der Aufstieg in die DEL.

Rückblick auf die vergangene Saison

Die Saison 2023/24 der Dresdner Eislöwen war von einer Phase des Umbruchs geprägt. Nach dem Klassenerhalt in den DEL2-Playdowns Ende März traf der Verein erste personelle Entscheidungen für die kommende Saison. Zehn Spieler werden den Club verlassen, darunter der langjährige Spieler Tom Knobloch, der nach sechs Jahren in Dresden eine neue Herausforderung sucht. Auch Justin Florek, Adam Kiedewicz und weitere Spieler werden die Eislöwen verlassen.

Trotz der personellen Veränderungen werden 15 Spieler im Kader bleiben, darunter Schlüsselspieler wie Niklas Postel, der seinen Vertrag verlängerte und eine Schlüsselrolle im Team als Assistenzkapitän übernahm. Trainer Niklas Sundblad lobte Postel für seine Entwicklung und sein Engagement. Sportdirektor Matthias Roos kündigte zudem an, den Kader weiter zu verstärken und das Budget für Spieler um 20 bis 25 Prozent zu erhöhen, um zukünftig um die Meisterschaft mitzuspielen. Der Verein setzt dabei auf erfahrene Spieler, die einen physisch intensiven Hockeystil spielen und in der kommenden Saison erfolgreicher sein sollen.

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